Waldenserort Palmbach, Stadt Karlsruhe

 

Logo Waldenserweg Palmbach mit Waldenserplatz

„Lux lucet in tenebris“ – „Das Licht leuchtet in der Finsternis“

Mit diesem Leitspruch der Waldenser möchten wir Sie herzlich begrüßen.


Sie interessieren sich für die Waldenser und den Waldenserort Palmbach? Dann sind Sie auf der Webseite unseres Waldenservereins Palmbach genau richtig.

Der Waldenserweg im Karlsruher Stadtteil Palmbach ist ein kulturhistorischer Themenweg, der von der Stadt Karlsruhe, Ortsverwaltung Wettersbach initiiert und zum Karlsruher Stadtgeburtstag im Jahre 2015 eröffnet wurde.

Der Waldenserort Palmbach, heutiger Höhenstadtteil und südöstliches Eingangstor nach Karlsruhe, erinnert mit seinem Waldenserweg und dem Waldenserdenkmal „Tor des Ankommens“ an die Ortsgründung von Palmbach und an die Verfolgung der Waldenser, die wegen ihres reformierten Glaubens aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Palmbach liegt am Rande des Schwarzwalds und gehört seit Januar 2021 zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.

Die Feierlichkeiten zum 300-jährigen Bestehen von Palmbach im Jahre 2001 erweckten das Bewusstsein für die Vergangenheit unseres Ortes neu. So konnte der Palmbacher Waldenserweg und das Waldenserdenkmal als Stadtteilprojekt, anlässlich des 300. Geburtstages der Stadt Karlsruhe im Jahre 2015 verwirklicht werden.

Mit dem Waldenserweg ist es gelungen, die Vergangenheit des Ortes lebendig zu halten und die in unserer Region einzigartige Geschichte erlebbar zu machen. An 12 Plätzen entlang des Waldenserweges erzählen 24 bebilderten Schautafeln die Geschichte der Waldenser und die der historischen Stätten unseres Dorfes.

Besuchen Sie unseren schönen Ort, wenn das Stöbern Sie neugierig gemacht hat. Wir laden Sie ein, die Geschichte Palmbachs auf dem Waldenserweg durch die Ortsmitte zu entdecken. Palmbach ist ein Waldenserort mit noch junger Vergangenheit, die Sie auf dem „Palmbacher Waldenserweg“  selbst ergründen können.

Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Waldenserort Palmbach.

Waldenserverein Palmbach e.V.
Roland Jourdan und Peter Hepperle