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Geschwindigkeitsüberwachung in den Bergdörfern

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In den Höhenstadtteilen wird regelmäßig geblitzt

Auf den Webseiten der Stadt Karlsruhe werden regelmäßig kommende Geschwindigkeitsüberwachung angekündigt. "Geblitzt" wird hauptsächlich in den Ortsdurchfahrten und in Bereichen von Schulen und Kindergärten sowie auf Anwohnerstraßen wo oft zu schnell gefahren wird, bzw. schwere Unfälle passiert sind. Sinn und Zweck der Verkehrs­über­wa­chung ist die Sicher­heit des Straßen­ver­kehrs zu gewähr­leis­ten.

Auf der Seite Mobilitätsportal Karlsruhe finden Sie einen Stadtplan in dem die aktuellen Kontrollstellen eingezeichnet sind, auch die in den Karlsruher Bergdörfern Wolfartsweier, Hohenwettersbach, Grünwettersbach, Palmbach und Stupferich. Eine der Haupt­un­fall­ur­sa­chen ist nach wie vor überhöhte Geschwin­­dig­keit, oftmals verbunden mit schwer­wie­­gends­ten Unfall­­fol­­gen. Also liebe Autofahrerin und lieber Autofahrer haltet euch an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten, dann kostet es auch nichts. Außerdem findet Sie dort Baustellen und Verkehrsumleitungen. 

Außerdem veröffentlicht die Stadtverwaltung im Anschluß das Ergebnis der Geschwindigkeitskontrollen. Es wird der Messstandort, die Anzahl der gemessenen und die davon beanstandeten Kraftfahrzeuge aufgelistet. Diese finden Sie hier. Auf der gleichen Seite werden auch kommende mobile Blitzer angekündigt.

Alle Bürger haben die Möglichkeit der Stadtverwaltung Gefahrenstellen, an denen zu schnell gefahren wird, zu melden und Überwachungsmaßnahmen vorzuschlagen. Hierzu gibt es auf der Seite der Stadt Karlsruhe ein Online-Formular.

Stadtplan mit Kontrollstellen: Quelle Mobilitätsportal Karlsruhe

Weiterlesen: Geschwindigkeitsüberwachung in den Bergdörfern

Kreisbrandmeister Rudolf Link

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Hauptkategorie: Geschichtliches

Die Rudolf-Link-Straße

Kreisbrandmeister Rudolf Link verunglückte 1968 tödlich

Auch über 50 Jahre nach dem tragischen Unfalltod von Rudolf Link wollen wir an den ehemaligen Palmbacher Bürger und Kreisbrandmeister des Landkreises Karlsruhe erinnern. Er erlag am 08. Juni 1968 seinen schweren Verletzungen, die er sich als Einsatzleiter bei einem Feuerwehreinsatz zugezogen hatte.

Rudolf Link war in den Morgenstunden des 27. Mai 1968, zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen, bei einem Großbrand einer Lagerhalle der Ettlinger Firma Findeisen & Weber [heute: Findeisen GmbH], im Einsatz. Als eine Acetylenflasche infolge der Hitzeeinwirkung explodierte, wurde durch die Druckwelle ein Mauerstück aus einer Türfüllung herausgerissen. Herumfliegende Steine trafen den in unmittelbarer Nähe stehenden Kreisbrandmeister. Mit an der Unfallstelle noch nicht erkennbaren inneren Verletzungen wurde Rudolf Link in das Diakonissenkrankenhaus Rüppurr eingeliefert, wo er dann am 08. Juni, im Alter von 43 Jahren, verstarb.

Rudolf Link wurde am 14. April 1925 in Freiburg geboren. Bereits als Kleinkind kam er nach Palmbach und wuchs bei seiner Tante, der Familie Sophie und Wilhelm Tron auf.  Er meldete sich als junger Mann zum freiwilligen Arbeitsdienst als Soldat bei der Marine. Im Laufe des Krieges kam er in Kriegsgefangenschaft, von der er im Jahre 1947 zurückkehrte.

Er war in zahlreichen Palmbacher Vereinen und Institutionen als treibende Kraft tätig. 
So trat er schon als junger Mann in die Freiwillige Feuerwehr Palmbach ein. Von 1953 bis 1955 war er stellvertretender Kommandant und anschließend bis 1966 erster Kommandant der Palmbacher Wehr. In seiner Amtszeit trat eine besonders positive Entwicklung in der Wehr ein. Er verstand es, eine große Anzahl junger Männer für den Dienst in der freiwilligen Feuerwehr zu gewinnen und auch bei der Sache zu halten. Es wurden zahlreiche Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule besucht, so dass binnen kurzer Zeit eine schlagkräftige und gut ausgebildete Mannschaft zur Verfügung stand. In besonderer Erinnerung ist vielen älteren Wehrmännern noch das 25-jährige Jubiläumsfest der Palmbacher Wehr im Jahre 1964, das unter seiner Regie organisiert wurde.

Rudolf Link wurde im Juli 1966 von den Kommandanten der 58 Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Karlsruhe als Nachfolger von Alfred Kehrbeck zum Kreisbrandmeister gewählt. Im August 1966 führte ihn Landrat Josef Groß bei der Kommandantentagung in Graben in sein neues Amt ein.

Am 16. Juli 1966 wurde im Rahmen einer Feierstunde ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug der Palmbacher Wehr übergeben. Am selben Tag übergab er sein Amt als Kommandant der Palmbacher Wehr an seinen Stellvertreter Julius Tron. (siehe Foto) Die Freiwillige Feuerwehr Palmbach, um deren Aufbau er sich große Verdienste erworben hatte, ernannte ihn zu ihrem Ehrenkommandanten.

Nach seiner Wahl zum ehrenamtlichen Kreisbrandmeister trat er in den hauptamtlichen Dienst des Landratsamtes und übernahm dort alle im Zusammenhang mit der Feuerwehr stehenden Aufgaben. Seine Arbeitsstelle bei einer metallverarbeitenden Firma in Durlach gab er auf.

In den knapp 2 Jahren seiner Tätigkeit als Kreisbrandmeister hatte er sich durch seine bescheidene, menschliche, sympathische Art viele Freunde erworben. Nicht nur bei den Feuerwehrleuten, sondern auch bei den Gemeindeverwaltungen und Bürgermeistern, mit denen er in dienstlicher Verbindung stand, war er eine respektierte Persönlichkeit. In Ausübung seiner Tätigkeit als Kreisbrandmeister starb Rudolf Link im 43. Lebensjahr. Er hinterließ seine Frau und seinen damals vierjährigen Jungen.

Weiterlesen: Kreisbrandmeister Rudolf Link

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